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Wir er- und durchleben einen digitalen Transformationsprozess, den die Corona-Pandemie verstärkt und beschleunigt hat. Im Interview mit WDR5 hat Prof. Benjamin Jörissen über diesen Prozess gesprochen und erklärt, welchen Beitrag kulturelle Bildung in einer digitalen Welt leisten kann und muss. Das Interview gibt es zum Nachhören.

Ein Museumsbesuch kann unterhaltend sein, das Interesse wecken und idealerweise zum Nachdenken oder sogar zum Mitmachen anregen. Doch nur in wenigen Fällen können Besucher kreativen Input und eigenes Wissen in eine Ausstellung einbringen. Mit der Frage, wie Museumsbesucher ihr Wissen beitragen können, haben sich Studierende der Buchwissenschaft beschäftigt.

Die Fakultät heißt Prof. Dr. Maria Rentetzi willkommen, die zum 1. Januar 2021 den neuen „Lehrstuhl für Science, Technology and Gender Studies“ übernommen hat. Sie ist Physikerin und Historikerin, was sich deutlich in ihrer Forschung zeigt, die ihren Schwerpunkt in der Schnittmenge von Wissenschaft und Technik, Wissenschaftsgeschichte, der Geschichte der Diplomatie, Politischer Wissenschaft und Internationalen Beziehungen hat.

Die virtuelle Ausstellung „Kreuz und quer – Lebensgeschichten antiker Objekte“ ist offiziell eröffnet! Besucherinnen und Besucher können die 3D-Modelle der antiken Objekte auf dieser Reise durch Gräber, über den Nil, bis zum klassischen Museumsraum begleiten. Eine Ausstellung zum aktiven Entdecken – einfach mal reinklicken!

Gemeinsam mit seiner Kollegin Prof. Dr. Maria Jennifer Falcone von der Universität von Pavia organisiert Prof. Dr. Christoph Schubert (Lehrstuhl für klassische Philologie, Latein) ein Kolloquium zum Thema „Die gefesselte Muse. Gefängnis und Kunst in Antike und Moderne“. Das Kolloquium wird im Rahmen der „Deutsch-Italienischen Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften“ gefördert, das die Villa Vigoni mit der DFG jährlich ausschreibt.

Am 28. Januar hatte Vizepräsident Research Prof. Dr. Günter Leugering die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FAU zu einem Informationstreffen eingeladen, bei dem die beiden Referentinnen Mira Albus und Frederike Kipper die Alexander von Humboldt-Stiftung und ihre Fördermöglichkeiten vorstellten.

Prof. Dr. Peter Dabrock, Lehrstuhl für Systematische Theologie II (Ethik), ist in den Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels berufen worden. Der neunköpfige Stiftungsrat ernennt jedes Jahr eine Friedenspreisträgerin oder einen Friedenspreisträger – die weltweit wahrgenommene Auszeichnung gehört zu den renommiertesten Preisen Deutschlands.