Pandemiebedingt gibt es in diesem Jahr statt der Langen Nacht der Wissenschaften vom 21. bis 24. Oktober 2021 ein ganzes Wochenende der Wissenschaften: vollgepackt mit interessanten Vorträgen, Talkrunden, Live-Experimenten und und und. Auch die Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie bietet dort Vorträge an, beispielweise zu den Themen Medienarbeit mit Kindern, Psychischer Gesundheit oder Reinheit in verschiedenen Religionen.
In der Reihe „Frauen in der Wissenschaft“ wird Dr. Melanie Hanitsch vorgestellt, die neben einer Reihe europäischer Sprachen auch fließend Hebräisch und Arabisch spricht und sich für Ihre Habilitation ein herausforderndes Forschungsgebiet ausgesucht hat: die verschiedenen Varietäten des Arabischen und deren Entstehung.
Der Themenbereich des Netzwerks ist die aktuelle Forschung zur komplexen Kulturtechnik Lesen. Diese ist ein »sozialesTotalphänomen« (Marcel Mauss), das alle Bereiche moderner Gesellschaften durchdringt und für alle Akteure einer Gesellschaft handlungsrelevantist, der größte Teil der Kommunikation un...
Von Donnerstag, 21. bis Sonntag, 24. Oktober 2021 wird erstmals „g‘scheid schlau! Das Lange Wochenende der Wissenschaften online“ stattfinden, um die Wartezeit bis zur nächsten Wissenschaftsnacht zu überbrücken. Durch abwechslungsreiche, interaktive digitale Formate wird die Vielfalt der Wissenschaft im Großraum Nürnberg präsentiert.
Die Skandinavistik gibt es nur noch an zwölf deutschen Hochschulen, nun droht auch noch an zwei Standorten die Schließung des Kleinen Fachs. Als Skandinavistik-Fachverbandsvorsitzende macht Prof. Dr. Hanna Eglinger im Interview auf die Doppelgefährdung des Fachs aufmerksam.
PD Dr. Abbas Poya, Leiter der Nachwuchsforschergruppe „Norm, Normativität und Normenwandel“ am Department Islamisch-Religiöse Studien (DIRS), wurde in das Heisenberg-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgenommen. Seine bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten befassen sich unter ande...
Ein Museumsbesuch kann unterhaltend sein, das Interesse wecken und idealerweise zum Nachdenken oder sogar zum Mitmachen anregen. Doch nur in wenigen Fällen können Besucher kreativen Input und eigenes Wissen in eine Ausstellung einbringen. Mit der Frage, wie Museumsbesucher ihr Wissen beitragen können, haben sich Studierende der Buchwissenschaft beschäftigt.
Vom 24. bis 25. Februar fand im Rahmen des THEFBO-Projekts eine internationale Online-Konferenz zum Thema „The Significance Of Archaeological Textiles“ mit Beteiligung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte statt.
Die virtuelle Ausstellung „Kreuz und quer – Lebensgeschichten antiker Objekte“ ist offiziell eröffnet! Besucherinnen und Besucher können die 3D-Modelle der antiken Objekte auf dieser Reise durch Gräber, über den Nil, bis zum klassischen Museumsraum begleiten. Eine Ausstellung zum aktiven Entdecken – einfach mal reinklicken!
Gemeinsam mit seiner Kollegin Prof. Dr. Maria Jennifer Falcone von der Universität von Pavia organisiert Prof. Dr. Christoph Schubert (Lehrstuhl für klassische Philologie, Latein) ein Kolloquium zum Thema „Die gefesselte Muse. Gefängnis und Kunst in Antike und Moderne“. Das Kolloquium wird im Rahmen der „Deutsch-Italienischen Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften“ gefördert, das die Villa Vigoni mit der DFG jährlich ausschreibt.
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