Jessica Fittkau belegt 2. Platz beim Science Slam der Andreas Hermes Akademie

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Jessica Fittkau beim Rural Science Slam in Aktion (Foto: Dorothea Stroh)

Beim „Rural Science Slam“ der Andreas Hermes Akademie in Berlin ist Jessica Fittkau, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung, angetreten, um das Forschungsprojekt „Krux: Kultur auf regionaler Ebene zwischen endogenen und exogenen Faktoren“ zu präsentieren. Kurz und schlagkräftig überzeugte sie das breit gefächerte Publikum und belegte den 2. Platz! Herzliche Gratulation!

Im Mittelpunkt ihres Science Slams stand die Frage, ab wann Freizeitaktivitäten in ländlichen Räumen ein Ausdruck von Kultur sind. Am Beispiel des Open-Air-Festivals „Wallesau ist Blau“ im ländlichen Franken, das als private Geburtstagsfeier begann, skizzierte sie die Bedeutung endogener und exogener Faktoren für die Forschung zur Kultur in ländlichen Räumen. In ihrem Slam-Vortrag stellte sie die Frage, welche Aspekte das Kulturgeschehen in ländlichen Räumen begünstigen und wie sich förderliche Kombinationen dieser gestalten lassen könnten. Der Science Slam erwies sich als hervorragendes Format, um komplexe wissenschaftliche Fragestellungen wie diese auf eine unterhaltsame und verständliche Weise einem breiten Publikum nahezubringen. Wissenschaft wird so greifbarer und für eine breite Masse zugänglich gemacht – ein unschätzbarer Mehrwert, um Forschung aus der Fachwelt herauszutragen.

Weitere Eindrücke des „Rural Science Slam“ der Andreas Hermes Akademie am 5. Dezember 2024 in Berlin: