Video zum Forschungsforum „Diversität und Globalisierung in der Antike“
Was hat es mit dem Projekt „Diversität und Globalisierung in der Antike“ auf sich? Das erklären uns Prof. Dr. Charlotte Köckert, Prof. Dr. Christoph Schubert und Prof. Dr. Hans-Ulrich Wiemer.
Das Projekt bringt historische, philologische und theologische Disziplinen zusammen, um Diversität und Globalisierung vor allem in Bezug auf das Imperium Romanum zu betrachten: Wie wurde kulturelle Vielfalt in der Antike wahrgenommen und wie ging man damit um? Das Besondere daran: Eine solche interdisziplinäre Analyse hat es bisher nicht gegeben, da Phänomene kultureller Diversität in der Vergangenheit normalerweise isoliert betrachtet wurden.